Täglich ist es Thema, dass die Verwaltung, die Schulen, der Mittelstand sich nun aber schnell endlich digitalisieren müssten. Deutschland hinke hinterher, wir dürfen den Anschluss nicht verlieren. Corona sei ein Treiber für die Digitalisierung, wenigstens.
Und immer leiser wird die Frage, was man denn wissen müsse, wo der Anfang sei oder was man denn schon verpasst hätte. Die Unsicherheit ist groß. Die Scham, es zuzugeben größer.
Im Mittelstand aber auch in Verwaltungen und Kommunen stellt sich die Frage, wo sie denn nun mit dieser Digitalisierung beginnen sollen, was eigentlich alles dazugehört und wer das überhaupt machen soll.
Zu Recht. Oft genug verlieren sich die gerufenen Berater und Experten in Details, unklaren Trends und Hypes, diversen KI – Ideen und Strategien, die sich von den vorhandenen Mitarbeitern und vor allem in den vorhandenen Strukturen gar nicht umsetzen lassen.
Die dringend benötigte Abteilung für Digitalisierungsfragen, das Digital Office, die Digitalisierungsabteilung oder wie auch immer das Ding heißen soll, gibt es immer noch viel zu selten. Nein, nicht die IT Abteilung, die hat schon genug zu tun.
Eine neue Abteilung muß her. Sicher. Und ihr Chef, der Chief Digital Officer hat den Hut auf, ist Stratege dicht an der Geschäftsleitung, ist Changemanager, Sparringspartner der IT und vieles mehr. Abendfüllend. Hier geht es zum Vortrag.
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